Im Laufe der Zeit wurden aus den Liegen Holzbetten gefüllt mit Stroh, welche im Mittelalter immer kunstvoller geschnitzt wurden. In der Neuzeit war es langsam üblich die Betten nicht mehr aus Holz, sondern Metall herzustellen und Matratzen zu benutzen. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Matratzen in Deutschland eingeführt. Parallel zur Einführung wurde an einer ganz neuen Art von Matratze gearbeitet, welche schließlich in den 1960er Jahren eingeführt wurde. Es gab nun Matratzen gefüllt mit Wasser: das Wasserbett war erfunden. Der Einzug dieser Betten in die Schlafzimmer war schwerfällig, doch mittlerweile sind sie keine Seltenheit mehr.
Wasserbetten bieten eine Menge Vorteile im Gegensatz zu den klassischen Matratzen. Sie sind sehr pflegeleicht, da Bezug und Oberfläche waschbar sind. Diese große Hygiene lässt keinen Platz für Milben, was das Bett zusätzlich allergikerfreundlich macht. Das Wasserbett hat eine hohe Langlebigkeit, da es nicht verschmutzt oder durchgelegen wird. Es passt sich perfekt an jeden Körper an und sorgt somit für eine optimale Schlaflage, welche wichtig für den Rücken- und Nackenbereich ist. Bei den Wasserbetten Hannover kann man sich selbst überzeugen mit Unterstützung von kompetenten Mitarbeitern.